Über uns

Unser Netzwerk „Tláloc One World“ entstand aus einer kleinen Gruppe von Ehrenamtlichen, die als Freiwillige in Mexiko waren oder auf andere Weise eine Verbindung zu Mexiko und Lateinamerika haben und sich für nachhaltige Lebensweisen interessieren. Mitgründende Organisation ist die mexikanische Nichtregierungsorganisation Fundación Tláloc in Toluca. Ziel ist es eine Gemeinschaft von Freiwilligen in verschiedenen Ländern zu gründen, um den Kontakt zu halten und neue Projekte zu initiieren und die aus dem Freiwilligendienst bei Fundación Tláloc gewonnenen Erfahrungen positiv verwerten zu können.

Der enge Kontakt zu Aktivist*innen  und die partizipative Arbeitsweise der Fundación, machten uns zu Mitstreiter*innen für eine nachhaltige Welt. Es ist unser Leitbild, dass wir als verantwortliche Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen sind eine weitreichende Bewegung für eine nachhaltige Welt zu gründen. Dabei möchten wir so weit als möglich die Erkenntnisse aus unserer Zusammenarbeit mit Fundación Tláloc und die zugrunde liegende Denk- und Aktionsweise in unsere eigene Umgebung tragen.

Durch die Gründung eines weltweiten Netzwerks möchten wir jede Weltbürgerin und jeden Weltbürger dazu anhalten, sich über die eigenen Handlungsspielräume bewusst und für die Nachhaltigkeitsziele aktiv zu werden, unabhängig von der jeweiligen Beschäftigung oder vom jeweiligen Wohnort.

Unsere Aktionen sollen die Natur und Umgebung sowie den gesellschaftlichen Zusammenhalt positiv beeinflussen.

Wir sind davon überzeugt, dass die Entwicklung einer Vision für eine nachhaltige und gerechtere Welt nur gemeinsam geht. Die Auswirkungen unseres eigenen Handelns müssen sowohl auf der individuellen als auch auf der politischen und gesellschaftlichen Ebene in Bezug auf die UN-Nachhaltigkeitsziele gesetzt werden. Zum einen, wenn wir an Aktionen der Zivilgesellschaft teilnehmen oder zum anderen, wenn wir selbst Aktionen und Initiativen ins Leben rufen.

Dabei können wir viel voneinander lernen! Und zwar jenseits von gesellschaftlichen und internationalen (post-)kolonialen Machtstrukturen, die sich leider auch in vielen internationalen Initiativen zum Klimawandel reproduzieren und von denen wir uns deutlich distanzieren. Es gilt, auch andere (nicht-europäische) Perspektiven zum Zusammenleben zwischen Mensch und Erde zu verstehen und daraus zu lernen.

Unsere bewährte Herangehensweise ist der Austausch zwischen Mexiko und Deutschland. Durch seine Intensivierung sollen bestehende Projekte gestärkt und neue hervorgebracht werden. Wir hoffen auf einen Dominoeffekt, der immer mehr Menschen dazu befähigt, ihre eigenen Ideen und Ziele in konkrete Aktionen für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften auf unserem Planeten umzuwandeln.

Denn: Es gibt keinen Planeten B!

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